Ferienkiste in den Startlöchern

Bis zu 160 Mädchen und Jungen haben sich pro Woche zu dem Ferienprogramm des Jugendamtes und der Abenteuerkiste bisher angemeldet. Sie werden in vier Gruppen unterteilt und von einem großen Ferienkistenteam betreut. Gemeinsam wollen sie den Kinderbauernhof Wigger, der sich einmal mehr in ein Spielparadies mit Hüpfburgen, Lego-Baustelle, Wasser-Landschaft und Kreativ-Werkstatt verwandelt, unsicher machen.

Das Thema Corona spielt natürlich auch bei der Ferienkiste eine Rolle. Zum Tragen kommt das bewährte Hygieneschutzkonzept aus dem vergangenen Sommer. Die Verantwortlichen haben es an die aktuellen Vorgaben des Landes NRW angepasst. Feste Bezugsgruppen mit bis zu 50 Personen sind ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes. Eine Verpflichtung, Masken zu tragen, gibt es dagegen nicht.

Die etwa 80 Teamer der Abenteuerkiste und die Ferienkistenkinder werden auch in diesem Sommer von ihren vier Maskottchen durch die Woche begleitet. Der Panda, die Giraffe, der Fuchs und der Affe sind die ständigen Wegbegleiter.

Für Kinder und Jugendliche mit Fernweh bietet die Abenteuerkiste zwei einwöchige Ferien-Camps an. Ziel in der ersten und zweiten Ferienwoche ist das Feriendorf Hinsbeck. Die Ferien-Camps sind bereits ausgebucht. Ein paar Plätze stehen dafür noch in der Ferienkiste auf dem Kinderbauernhof Wigger zur Verfügung. Sie können online über das Portal ferienkiste-greven.de gebucht werden.